Offenlegung vom im Betonkorsett unterirdisch fließenden Mittelgebirgsbach. Rückbau der massiven Betoneinfassung sowie Restmodellierung in der Zweitaue mit östlicher Talböschung, flachem Talgrund und einem leicht geschwungenen Bachlauf.
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Rückbau einer verrohrten Überfahrt und stattdessen Herstellung einer fußläufigen Furt.
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Rückbau der verrohrten Überfahrt und stattdessen Herstellung einer Furt. Sowohl land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge als auch Fußgänger werden in Zukunft den kleinen Bach durchqueren.
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Verlegung des gestreckt verlaufenden Baches weg vom rechten Talrand in einen etwa 20 m breiten Gewässerkorridor nach Osten. Herstellung eines leicht geschwungenen Bachlaufes mit Modellierung eines flachen und breiten Gewässerbettes auf deutlich höherem Sohlniveau. In Analogie dazu erfolgte die Verlegung der beiden östlichen Zuläufe weg vom Weg in die Niederung. Bau von insgesamt drei Furten im neuen Gewässernetz sowie einer Flutrinne und rauen Sohlgleite am Hauptlauf.
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Wiederherstellung der ökologischen Längsdurchgängigkeit durch Rückbau einer verrohrten Überfahrt und stattdessen Herstellung einer Furt. Die neue Bachquerung wird insbesondere von landwirtschaftlichen Fahrzeugen genutzt.
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Ersatz einer verrohrten Überfahrt durch eine Furt
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Verlegung des geradlinig verlaufenden Baches weg von der angrenzenden Bebauung in eine zuvor ausgekofferte Sekundäraue. Anlage eines leicht geschwungenen Bachlaufes mit flachen Böschungen in der Sekundäraue. Entfernen der Strukturbeeinträchtigungen und pflanzen von bodenständigen Gehölzen.
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Verlegung des geradlinig verlaufenden Baches weg vom rechten Talrand in eine zuvor ausgekofferte Sekundäraue. Herstellung eines geschwungenen Bachlaufes mit flachen und breiten Bachprofil.
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Offenlegung des verrohrten Baches. Herstellung eines geschwungenen Bachlaufes mit breiten und flachen Bachbett auf etwa 0,50 m höherem Sohlniveau.
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Offen- und Verlegung des überbauten Baches. Herstellung eines leicht geschwungenen Bachlaufes in einer zuvor ausgekofferten Sekundäraue.
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Verlegung des geradlinig verlaufenden Baches weg von der angrenzenden Bebauung in eine zuvor ausgekofferte Sekundäraue. Gleichzeitig wurde der Straßendurchlass (DN 500) durch ein größer dimensioniertes Hamco Profil etwa 8 m weiter nach Norden ausgetauscht.
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Rückbau einer verrohrten Überfahrt, Aufweitung des Bachbettes und Pflanzung standorttypischer Bäume und Sträucher.
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Rückbau einer etwa 12 m langen Verrohrung. Herstellung einer Sekundäraue in der ein leicht geschwungener Bachlauf ausgekoffert wird. Bau einer Furt zur Querung des Baches.
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Umgestaltung eines Teiches hin zu einem auentypischen Stillgewässer, das bereits bei mittleren Hochwasserereignissen der Else durchströmt wird. Die umfangreichen Erdarbeiten umfassen das Abgraben der Teichverwallung und die Modellierung eines flachen Stillgewässers.
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Verlegung des Mittelgebirgsbaches weg von der Bebauung bzw. Straße in die Niederung von Ostbach und Else.
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Anlage eines Fischpasses zur Wiederherstellung der ökologischen Längsdurchgängigkeit an der Neuen Else.
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Offen- und Verlegung vom größten Zulauf des Knollerbaches, Anlage einer rauen Sohlgleite sowie Pflanzung standorttypischer Bäume und Sträucher.
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Offen- und Verlegung des Gewässers auf einer Länge von ca. 460 m durch das NSG, Modellierung des ausgekofferten Bodens, Herstellung eines offenen Gerinnes für den Teichablauf, Anlage einer Treckerfurt und Bau von zwei rauen Sohlgleiten zum Abfangen des enormen Geländesprunges.
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Wiederherstellung der Längsdurchgängigkeit durch den Bau einer rauen Sohlgleite.
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Offenlegung und Verlegung des Zulaufes 19.OST.6.1. Beseitigung von diversen Betonelementen in der neuen Bachtrasse sowie Bau von zwei rauen Sohlgleiten.
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Verlegung des zuvor geradlinig verlaufenden und stark eingetieften Baches weg vom linken Talrand in die Talmitte. Herstellung eines leicht geschwungenen Verlaufs mit flachen Bachbett in der zuvor ausgekofferten Sekundäraue.
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Anhebung der Bachsohle mit Wasserbausteinen und Feinschotter zur Wiedervernässung der schmalen Gewässeraue. Pflanzung von standorttypischen Bäumen und Sträuchern.
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Verlegung des zuvor geradlinig verlaufenden Baches weg vom rechten Talrand in die zuvor ausgekofferte Sekundäraue. Herstellung eines leicht geschwungenen Verlaufs mit flachen Bachbett.
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Rückbau einer Verrohrung bzw. Überfahrt und Ersatz durch den Bau einer Wegefurt zur Wiederherstellung der Längsdurchgängigkeit.
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Bachoffenlegung durch die Herstellung einer Sekundäraue, die seitlich um die Verrohrung verläuft. Pflanzung von Jungbäumen und Sträuchern entlang des flach modellierten Bachbettes.
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Herstellung einer Bachgabelung innerhalb des NSG zur Wiedervernässung und Förderung der eigendynamischen Entwicklung in der Bachaue. Teilverfüllung des alten Gewässerverlaufes und Bau eines flachen Bachbettes mit gewundenem Verlauf mitten durch den Feuchtwald.
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Verlegung des zuvor geradlinig verlaufenden Baches weg vom Böschungsfuß der Neuen Else in die angrenzende Grünlandparzelle. Der neue Bach hat einen geschwungen Verlauf mit wechselnden Böschungsneigungen sowie vorprofilierten Prall- und Gleithängen.
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Verlegung des zuvor geradlinig verlaufenden Baches weg vom rechten Talrand in das Taltiefst. Herstellung eines geschwungenen Verlaufs mit wechselnden Böschungsneigungen.
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Nach der Gewässerverlegung windet sich der Moorbach durch die weitläufige Talaue der Else.
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Entfernung standortfremder Bäume, Offenlegung und naturnahe Gestaltung des Gewässers sowie Bepflanzung mit standortgerechten Gehölzen.
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Beseitigung eines Sohlabsturzes durch den Bau einer rauen Sohlgleite, Verlegung des Gewässers mit einem geschwungenen Verlauf in das Taltiefst, so dass ein verrohrter Bachabschnitt nicht mehr durchströmt wird.
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Verlegung des Baches vom Talrand in das Taltiefst mit einem geschwungenen Verlauf sowie Bepflanzung der Ufer mit Schwarzerlen
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Verlegung des Baches weg vom Deichfuß in die Talmitte mit einem geschwungenen Verlauf
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Offenlegung eines bisher verrohrten Bachabschnittes im Oberlauf
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Ziel der Maßnahme ist die Eigendynamik des Baches mit Hilfe von punktuellen Maßnahmen zu fördern, um eine allmähliche Laufverlagerung zu initiieren.
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Der Gewinghauser Bach wird in diesem Abschnitt in einem gestreckten Verlauf am Talrand geführt. Darüber hinaus gibt es mehrere kurze Verrohrungsstrecken sowie einen Sohlabsturz von 1,80 m.
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