Forellenbach, Sandfang: Abriss alter Brückenfundamente - mehr Platz für den Forellenbach
Abriss alter Brückenfundamente, Entnahme von Ufersicherungen.
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Abriss alter Brückenfundamente, Entnahme von Ufersicherungen.
Herstellen der Durchgängigkeit
Aufweitung des Gewässers, Verbesserung der Sohl- und Uferstrukturen
Abfangen eines Sohlabsturzes an einem Teilungsbauwerk.
Entnahme zweier Überfahrten, Bau einer Furt und einer Wanderfurt.
Umbau eines Wehres.
Projektwoche für alle Generationen: Vogelnistkästen für den Forellenbach.
Verbesserung der Gewässerstrukturen und des Gewässerumfeldes.
Herstellen der Durchgängigkeit, Bau von Strömungslenkern.
Rückbau von zwei Fischteichen, Modellierung der Fläche als Auenbereich.
Abriss von Kleinbahnschienen.
Verlegung des Bachlaufes in das Taltiefst, Revitalisierung der Aue
Entfernen einer naturfernen Ufersicherung und Aufweitung des Gewässers.
Verlegung des Forellenbachs in den Sandfang
Abriss eines Pfeiffenbrinkschen Sohlabsturzes und Bau einer naturnahen Sohlgleite
Abriss eines Kleinbahnbauwerkes, Entnahme des Durchlasses
Ingenieurbiologische Ufersicherung
Rückbau einer Verrohrung und anderen baulichen Anlagen am Gewässer
Verlegung und Aufweitung
Verlegung der Salze von der Detmolder Straße weg in die angrenzende Grünlandfläche.
Bau einer Sohlgleite zur Herstellung der Durchgängigkeit am Wehr, Fortsetzung der Maßnahme „Im Kanaan“ von 2009
Umsetzung: Mai und Juni 2010
Verbesserung der Gewässerstrukturen und des Gewässerumfeldes, Herstellung der Durchgängigkeit am Wehr:
Die Linnenbeeke durchquert als Hauptnebengewässer des Forellenbaches das Kur- und Stadtgebiet der Stadt Vlotho. Im quellnahen Bereich schlängelt sich die Linnenbeeke noch weitgehend naturnah durch die Landschaft. Im städtischen Gebiet wandelt sich das Bild...
Offenlegung des Bachlaufes
Wiederherstellung der Durchgängigkeit durch den Ersatz verrohrter Überfahrten durch Furten
Die naturnahe Entwicklung von Fließgewässern in Siedlungsbereichen ist häufig nur eingeschränkt möglich. Gewässer wie der Forellenbach unterliegen hier einem besonders hohen Nutzungsdruck. Mit Hilfe der Neugestaltung soll vorrangig die Strukturvielfalt der Gewässersohle und des Uferbereiches verbessert werden.
Verlegung des Güstenbaches ins Taltiefst, Schaffung von Retentionsraum.
Fortsetzung der Maßnahme Pehlenstraße-Brommersiek
Verlegung des Bachlaufes, Anlage einer Sekundäraue:
Die Salze hat jetzt die Chance sich ein Stück Natur zurück zu erobern. Mit dieser Maßnahme sind die Arbeiten im Bereich Wilmerei/Herforder Straße abgeschlossen.
Verlegung des Bachlaufes, Anlage einer Sekundäraue:
Die Salze floss im Bereich der Wilmerei, südlich der Herforder Straße dicht entlang von Ackerflächen und einer Teichanlage.
Der Kreis Herford hat einen ca. 10 m breiten Uferstreifen entlang der Salze gekauft. Ausreichend Platz der Salze eine neue Aue zu gestalten.
Teilweise Verlegung des Bachlaufes, Anlage einer Flutmulde, Aufweiten des Bachprofils und Abflachen der Ufer im Bereich der Grünlandfläche an der Straße Brommersiek/ Pehlenstraße
Entfernen von betonierten und abgängigen Uferbefestigungen und Ersatz durch Drahtschottergabionen, sowie Profilaufweitung
Gewässerverlegung in das Taltief mit naturnaher Gestaltung: Durch ein flach angelegtes Bachbett in geschlängelter Linienführung hat das Fließgewässer nun wieder die Möglichkeit sich frei entwickeln zu können. Bei erhöhten Wasserständen steht nun ausreichend Platz zur Verfügung, denn die Wiese kann als natürliche Aue genutzt werden.