Lehmkefluss, Mindener Wald: Furt statt verrohrte Überfahrt
Ersatz einer verrohrten Überfahrt durch eine Furt
Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl von Maßnahmen, die bisher in der Gemeinde Hille durchgeführt wurden.
Bitte wählen Sie aus der nachstehenden Liste (die neusten Maßnahmen stehen oben).
Ersatz einer verrohrten Überfahrt durch eine Furt
Herstellen der Durchgängigkeit, Optimierung der Wasserteilung
Rückbau von zwei Gewässerüberfahrten, Modellierung eines geschwungenen Gewässerverlaufes innerhalb eines 5 m breiten Entwicklungsstreifens.
Naturnahe Umgestaltung des Gewässerabschnittes, Fällen und Entnahme standortfremder Gehölze, Neuanlage einer Hecke aus standortgerechten Gehölzen.
Auslichten des engständigen Gehölzbestandes, Umgestaltung des Bachbettes durch Aufweitungen und Neuprofilierung der Ufer, Anpflanzung von Uferstauden.
Rückbau naturferner Ufersicherungen, Aufweitung des Gewässerprofils, Aufhöhung der Gewässersohle, Abflachen der Böschungen.
Ökologische Umgestaltung durch Anlegen von Buhnen als Strömungslenker, Anlegen von Steilufern, Profilaufweitungen, Initialbepflanzung von standortgerechten Pflanzenarten.
Grunderwerb, Gewässerverlegung und ökologische Gestaltung
Gewässerverlegung und ökologische Gestaltung, Erneuerung eines Durchlasses, Entnahme standortfremder Gehölze, Profilaufweitungen
Umbau eines alten Mühlenwehres durch Anlage eines Umgehungsgerinnes
Im Rahmen des Gewässerentwicklungsprojektes Weser-Werre-Else hat die Gemeinde Hille einen ca. 180 m langen Abschnitt des Lehmkeflusses renaturiert.