Düsedieksbach, NSG Füllenbruch: Renaturierung

Auslichten des engständigen Gehölzbestandes, Umgestaltung des Bachbettes durch Aufweitungen und Neuprofilierung der Ufer, Anpflanzung von Uferstauden.
Rückbau naturferner Ufersicherungen, Aufweitung des Gewässerprofils, Aufhöhung der Gewässersohle, Abflachen der Böschungen.
Aufweitung des Gewässerprofils, Optimierung der Durchgängigkeit, Entwicklung standortgerechter Gehölze.
Aufweiten des Profils. Herstellung eines leicht geschwungenen Verlaufs. Entfernen von Strukturbeeinträchtigungen. Entfernen einer Gartenhütte.
Umgestaltung eines Teiches hin zu einem auentypischen Stillgewässer, das bereits bei mittleren Hochwasserereignissen der Else durchströmt wird. Die umfangreichen Erdarbeiten umfassen das Abgraben der Teichverwallung und die Modellierung eines flachen Stillgewässers.
Wiederherstellung einer Elseschlinge, Aufwertung der Aue und Entwicklung der schützenswürdigen Biotope
Bau einer Buschlage aus Weiden zur naturnahen Stabilisierung des Ufers zum Sportplatz Kirchlengern
Rückbau einer etwa 12 m langen Verrohrung. Herstellung einer Sekundäraue in der ein leicht geschwungener Bachlauf ausgekoffert wird. Bau einer Furt zur Querung des Baches.
Verlegung des geradlinig verlaufenden Baches weg von der angrenzenden Bebauung in eine zuvor ausgekofferte Sekundäraue. Gleichzeitig wurde der Straßendurchlass (DN 500) durch ein größer dimensioniertes Hamco Profil etwa 8 m weiter nach Norden ausgetauscht.
Rückbau von zwei Fischteichen, Modellierung der Fläche als Auenbereich.
Rückbau der linksseitigen Ufersicherung, Initiierung einer eigendynamischen Entwicklung.